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Geschlechtshormone: Östrogen, Progesteron und Testosteron im Überblick

FRAUEN & Muskelaufbau: SO WICHTIG ist Testosteron WIRKLICH!
Die erhöhte LH-Konzentration regt im Eierstock die Bildung von männlichen Geschlechtshormonen (Androgenen) an, die zum Teil im Fettgewebe in Östrogene umgewandelt werden. Diese wirkt auf die Hypophyse und verringert die Ausschüttung von FSH und erhöht die Ausschüttung von LH. Da beim PCO-Syndrom die FSH-Konzentration verringert ist, wird weniger Östrogen umgebaut, während sich die Androgenkonzentration erhöht (Hyperandrogenämie). Auf diese Weise entsteht ein Überschuss an Androgenen, der einen normalen Zyklus verhindert. In der Folge treten Zyklusstörungen und verlängerte Blutungen auf oder die Regel bleibt aus (Amenorrhö). Zu den Menstruationsstörungen, die bei regelmäßigem Monatszyklus auftreten, gehören Zwischenblutungen sowie leichte Blutungen, die vor oder nach der Monatsblutung auftreten. Ursache der Blutung in der Zyklusmitte, zum Zeitpunkt des Eisprungs, kann ein kurzzeitiger Östrogenabfall sein.
In dieser Zeit stellt der weibliche Körper die Funktion der Eierstöcke allmählich ein, wodurch der Spiegel vieler Hormone – darunter Progesteron – sinkt. Ein zu niedriger Testosteronspiegel (Hypogonadismus) kann durch Erkrankungen der Hoden, des Hypothalamus oder der Hypophyse verursacht werden. Dazu kommt es häufiger bei älteren Männern und bei Personen mit bestimmten Erkrankungen wie starkem Übergewicht und Diabetes. Eine übermäßige Testosteronproduktion (Hypergonadismus) kann durch Tumore oder genetische Erkrankungen verursacht werden und zu Symptomen wie früher Pubertät, Aggressivität und Unfruchtbarkeit führen. Weil sich die Schleimhaut nicht nur in der Vagina, sondern auch in der Harnröhre zurückbildet, zählen auch häufiger Harndrang und Dranginkontinenz zu den möglichen Folgen. Statt »nur« von einer vulvovaginalen Atrophie sprechen Gynäkologen deshalb meist von einem urogenitalen Menopausensyndrom (Genitourinary Syndrome of Menopause, GSM). Dieser Begriff umfasst die Hormonmangel-bedingten Veränderungen im gesamten Urogenitalbereich.
Ärzte stützen ihre erste Einschätzung oft auf deine geschilderte Erfahrung. Fühle dich also ermutigt, über Veränderungen in deiner Stimmung, Libido oder anderen Bereichen deines Wohlbefindens zu sprechen. Dein erster Anlaufpunkt sollte ein offenes Gespräch mit deinem Arzt sein. Es ist wichtig, dass du alle Symptome schilderst – selbst jene, die dir unwichtig erscheinen könnten. Kennst du das Gefühl, als ob dir einfach die Energie fehlt, um deinen Tag zu meistern? Oder vielleicht hast du bemerkt, dass deine Libido nicht mehr das ist, was sie einmal war.
Bei der gesunden, nicht hirsuten Frau liegt nur etwa 1 % des Gesamt-Testosterons in freier Form vor, 99 % sind an SHBG und andere Plasmaproteine (Albumin) gebunden. In Deutschland sind Arzneimittel und Anabolika zur Erhöhung der Muskelmasse wegen ihrer starken Nebenwirkungen verboten und auch solche Nahrungsergänzungsmittel dürfen nicht auf dem Markt sein. Aber auch Männer und Frauen, die leichte Anzeichen von Testosteronmangel verspüren, nutzen frei verkäufliche Testosteron-Präparate zur Steigerung ihrer Libido. Testosteronfördernde Nahrungsergänzungsmittel sind im Handel regelmäßig rezeptfrei erhältlich.
Nicht immer stellt also der Ersatz des fehlenden Testosterons eine dauerhafte Lösung des Problems dar. Hormone werden an verschiedenen Stellen im Körper gebildet und überbringen Signale zwischen Organen und Gewebe. Testosteron ist das bekannteste und wichtigste männliche Sexualhormon. Die männlichen Sexualhormone (auch Geschlechtshormone) heißen Androgene. Die Testosteron-Produktion erfolgt beim Mann in den Hoden, genauer gesagt in den Leydig-Zellen. Ein vermehrter und verstärkter Haarwuchs im Gesicht und am Körper von Frauen mit Ausbildung eines männlichen Behaarungstyps wird als Hirsutismus bezeichnet.
Sie messen nicht nur den Testosteronspiegel im Blut sondern auch andere wichtige Hormone. Dazu gehören Erkrankungen der Schilddrüse oder der Nebennieren sowie polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS). Auch eine Hysterektomie oder Operationen an den Eierstöcken können Auswirkungen haben. Bestimmte medizinische Bedingungen können ebenfalls zu einem niedrigeren Testosteronspiegel führen. Wenn der Spiegel dieses wichtigen Hormons sinkt, können sich die Auswirkungen auf deine Stimmung, Energie und sogar deine Libido bemerkbar machen.
Daneben kann es auch zu vaginaler Trockenheit führen, was den Geschlechtsverkehr schmerzhaft macht. Hohe Testosteronspiegel können den Menstruationszyklus einer Frau stören, was zu unregelmäßigen Perioden oder sogar Amenorrhoe (Fehlen von Menstruation) führt. Dieses hormonelle Ungleichgewicht kann auch die Fruchtbarkeit verringern, was es für Frauen schwierig macht, sich vorzustellen. Der häufigste Grund für einen Testosteronmangel bei Frauen liegt an der nachlassenden Aktivität der Eierstöcke in den Wechseljahren. Lebensjahr liegt der Normwert bei 1,33 bis 2,57 pg pro Milliliter Blut. Im Laufe des Lebens, besonders ab Beginn der Wechseljahre, sinkt die Testosteronkonzentration dann immer weiter ab. Er sollte aber auch mit über 60 Jahren nicht unter 1,55 pg pro Milliliter liegen.
Selbst orale Kontrazeptiva stehen im Verdacht, den Sexualtrieb zu dämpfen; die Studienlage hierzu ist allerdings nicht eindeutig. Es stößt bereits im Mutterleib die Entwicklung der Geschlechtsorgane an. In der Pubertät lässt es Muskeln und Haare sprießen, erhöht die Ausdauer und regt das Wachstum des Kehlkopfs an. Im Volksmund steht es deshalb häufig synonym für Machismo und Platzhirschgehabe. Sie vermuten, dass Sie zu viele männliche Hormone als Frau haben und wissen nicht, was zu tun ist? Verschiedene gesundheitliche Probleme können mit diesem Umstand einhergehen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie sich dieser Hormonüberschuss äußert, welche Ursachen zugrunde liegen und welche Behandlungsoptionen zur Verfügung stehen.
Frauen produzieren die Sexualhormone Progesteron und Östrogen sowie muss man testosteron für immer nehmen. Frauen mit PCOS leiden auf Grund der erhöhten Androgene häufig unter kosmetischen Problemen wie Hirsutismus oder Haarausfall. Während Androgene im Gesicht zu einer Verdickung des Vellushaares führen, erzeugen sie am Haupthaar einen gegenteiligen Effekt.